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Wie du deine Zuckersucht besiegen kannst und welche Vorteile du durch eine zuckerfreie Ernährung genießt
Du hast bereits häufig probiert, auf eine Ernährung ohne Zucker umzusteigen, bist aber immer wieder schwach geworden?
Hast ein schlechtes Gewissen, wenn du doch wieder zu Süßigkeiten gegriffen hast?
Denkst, dass du nur härter gegen dich selbst sein musst?
Du möchtest wissen, was zuckerfreie Ernährung für Vorteile bringt?
Oder hast du vermeintlich gesunde Alternativen zu Zucker wie Kokosblütenzucker, Agavendicksaft, Honig und Rohrzucker verwendet, in der Hoffnung dir etwas Gutes zu tun?
Am Ende glaubst du sogar, ohne Zucker niemals leben zu können??? 😱
Wenn du diesen Beitrag gelesen hast, wirst du erkennen, dass es keinesfalls „deine Schuld“ ist, dass du immer wieder Schokolade, Gummibärchen und anderen Naschkram willst.
Du wirst erkennen, dass es wirklich eine Zuckersucht gibt und wie du dich von ihr befreien kannst.
Inhaltsverzeichnis
- Was genau verstehen wir eigentlich unter Zucker?
- Die Reise des Zuckers durch den Körper
- Zuckersucht ist real!
- Warum unser Gehirn Zucker verlangt… ihn aber nicht braucht!
- Die Umstellung auf ein Leben ohne Zucker
Um einen Weg aus der Zuckerfalle zu finden, müssen wir erst einmal wissen, was der ewig lockende süße Verführer mit unserem Körper macht. Und vor allem:
1. Was genau verstehen wir eigentlich unter Zucker?
Denn Zucker verbirgt sich nicht nur hinter unzähligen Bezeichnungen in verarbeiteten Lebensmitteln wie Saccharose, Fruktose, Glukose und Dextrose, die kryptisch auf Lebensmittelverpackungen auftauchen.
Nein – das alleine ist es nicht!
Denn letzten Endes sind Kohlenhydrate niemals etwas anderes als Zucker! Auch die Kohlenhydrate einer Vollkornbrotstulle kommen in deinem Blut als Zucker an. Diese Carbs werden genauso von deinem Körper verstoffwechselt, wie offensichtliche Zuckerbomben á la Eis, Torte oder dein Lieblingskaramelltoffeewaffelknuspercrunchriegel mit Tripleschokoüberzug.
Der Unterschied ist, dass der Zuckerschock bei der Stulle geringer ausfällt, weil sie zuckerärmer ist, als die o.g. Süßigkeiten. Außerdem wird er zeitlich entzerrt, weil es sich bei den enthaltenen Kohlenhydraten im Vollkornbrot um sogenannte Mehrfachzucker handelt. Die werden vom Körper langsamer verwertet, was aber nichts daran ändert, dass sie letztendlich im Blut als Zucker ankommen.
Um das genauer zu verstehen, schauen wir uns doch einfach mal an, was grundsätzlich passiert, wenn wir Zucker – also Kohlenhydrate egal aus welchem Lebensmittel – konsumieren.
Disclaimer
An dieser Stelle ein paar Hinweise, um Missverständnissen vorzubeugen:
- Ich habe keine medizinische Ausbildung!
- Hier findet keine Gesundheitsberatung statt und ich spreche keine Empfehlungen aus – das darf ich auch gar nicht!
- Ich erzähle euch nur, was ich persönlich im Hinblick auf Ernährung, Bewegung, Vitaminen, Mineralstoffen und Co. mache.
- Holt bitte bei gesundheitlichen Beschwerden und Erkrankungen die Meinung eines Arztes ein!
2. Die Reise des Zuckers durch den Körper
- 👄 Mund: Zucker bzw. Kohlenhydrate werden durch Enzyme des Speichels beim Kauen teilweise in Einfachzucker wie Glukose oder Fruktose zerlegt.
- Durch die Speiseröhre geht es abwärts in den Magen. Dort passiert mit dem Zucker nicht viel, da die Magensäure die weitere Zerlegung unterbricht.
- Im Dünndarm brechen Enzyme der Bauchspeicheldrüse alle restlichen Kohlenhydrate zu Einfachzuckern (Glukose) auf.
- Diese Glukose ist nun in der Lage, die Darmwand zu passieren, gelangt somit ins Blut und lässt den Blutzuckerspiegel rasant ansteigen. ⬆️
- Die Bauchspeicheldrüse schüttet daraufhin das Hormon Insulin aus. Insulin kannst du dir wie einen Schlüssel vorstellen, der deine Zellen für die Zuckeraufnahme öffnet. 🗝️
- Der Zucker verschwindet folglich aus dem Blut und wird zu 1/3 in den Leberzellen und zu 2/3 in den Muskelzellen gespeichert. Der Blutzuckerspiegel fällt also wieder ab. ⬇️
Fällt der Blutzuckerspiegel zu tief, sind wir unterzuckert, können uns schlecht konzentrieren und haben keine Power. Kohlenhydrate pushen uns zwar schnell, aber immer nur für eine kurze Zeit. Danach fallen wir in ein umso tieferes Loch und wollen mehr davon, um wieder leistungsfähig zu sein! ⬆️ 🕳️ ⬆️ 🕳️ ⬆️ 🕳️
Und wie du siehst, kommen Kohlenhydrate im Blut immer als Glukose an und bewirken eine Insulinausschüttung; egal, ob die Kohlenhydrate aus Vollkornprodukten oder Süßigkeiten stammen.
Wir machen uns durch Zuckerkonsum quasi zu Sklaven unseres eigenen Hormonhaushaltes und verursachen unsere Heißhungeranfälle und Energieeinbrüche selbst!
Außerdem unterbinden Kohlenhydrate eine effiziente Fettverbrennung deines Körpers. Mehr Infos dazu findest du in meinem Beitrag:
Fettverbrennung anregen: 24/7 Fett verbrennen!
Bestimmt willst du mehr über Fette erfahren und wissen, welche Fette WIRKLICH gut für uns sind! Dann schau dir unbedingt meinen Beitrag: „Fettverbrennung anregen: 24/7 Fett verbrennen!“ an.
Denn es gibt doch einiges zu sagen über die „bösen“ Fette, die lange für das steigende Übergewicht der Menschen in Industrieländern verantwortlich gemacht wurden. Nicht alle sind gut für uns. Aber einige dafür um so besser!
3. Zuckersucht ist real!
Zucker macht also in der Tat süchtig! Weil wir das Gefühl haben, nach dem Absinken des Blutzuckerspiegels, schnell wieder Zuckernachschub zu benötigen.
Zucker ist die Droge, die wohl am meisten verharmlost wird, denn sie ist einfach überall verfügbar und gesellschaftlich akzeptiert.
Er gehört einfach dazu:
- Die Süßigkeitenschale im Büro.
- Die Gummibärchen fürs Kind in der Apotheke… die eigentlich „Gesundheit“ verkauft.
- Die Schublade zu Hause, um die man ständig schleicht, sich zwingt, sie nicht zu öffnen… und es dann doch tut.
- Das Bonbonglas an der Rezeption im Hotel, in der Autowerkstatt oder sogar in der Arztpraxis.
- Der Kino- oder Fernsehabend, der unweigerlich mit Popcorn, Chips und Eiskonfekt verbunden ist.
- To be continued till the Unendlichkeit… ♾️
Und wie häufig essen wir gedankenlos etwas Süßes, schieben uns einfach aus Gewohnheit ein Bonbon in den Mund oder beißen in einen Schokoladenriegel – genießen die Süßigkeit nicht mal richtig – sondern füllen nur schnell ein kleines Tief ohne zu registrieren, was wir in unserem Körper auslösen?
Aber weißt du, wann du etwas bemerkst? Wenn du den Zucker weglässt! Plötzlich meldet sich nämlich dein Brain! 🧠
Je nach dem wie hoch dein Zuckerkonsum bisher war, wird dein Gehirn bei Zuckerentzug förmlich danach schreien! 🙀 Denn es ist tatsächlich ein Zucker ENTZUG!
Ca. 20% aller Menschen, die ihre Ernährung auf low carb umstellen, leiden unter Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen, Schlappheit und verspüren Heißhunger auf Süßes. Das Gehirn WILL einfach Zucker. Aber die gute Nachricht lautet: Es BRAUCHT KEINEN ZUCKER! Kohlenhydrate sind nicht essentiell, sie müssen nicht aufgenommen werden, damit wir überleben.
Aber warum fällt es uns trotzdem so unglaublich schwer, auf Zucker zu verzichten?
4. Warum unser Gehirn Zucker verlangt… ihn aber nicht braucht!
Unser Gehirn ist darauf ausgelegt, Schmerz zu vermeiden. Das ist eigentlich eine feine Sache, aber leider ist es bei diesem Vorhaben absolut nicht vorausschauend. Denn unser Gehirn will:
- Schnelle Energie
- Befriedigung für den Moment
- Kurzfristigen Schmerz vermeiden
Ein bisschen wie ein bockiges kleines Kind, das seinen Willen durchsetzen möchte, oder wie ein Junkie auf der Suche nach dem schnellen Kick.
Die Schmerzvermeidungsstrategie zeigt sich z. B. auch, wenn du Hemmungen hast, jemanden anzusprechen, der dir sympathisch ist. Aus Angst vor einem Korb, lässt du den Moment verstreichen, obwohl das vielleicht der Mensch gewesen wäre, mit dem du glücklich den Rest deines Lebens verbringst. Nun kommt es leider nicht dazu, aber dafür hat dein Gehirn eine eventuelle Enttäuschung verhindert…
Zurück zum Zuckerentzug: Nach einiger Zeit lernt das Gehirn, auf Fettverbrennung umzuschalten. Bis es so weit ist, solltest du unbedingt komplett auf Zucker verzichten. Ein Alkoholiker muss auch durch den Entzug und darf nicht jeden Tag „nur ein kleines Gläschen“ kippen, denn dann kommt er niemals vom Alkohol los.
Doch warum ist das so? Warum führt uns unser Gehirn auf die falsche Spur, nur um kurzfristigen Schmerz zu vermeiden und uns Befriedigung für einen kurzen Moment zu verschaffen?
Es liegt mal wieder an den Hormonen:
Der Unterschied zwischen Glück und Spaß
Wusstest du, dass Glück und Spaß absolute Gegenteile sind? Wenn wir glücklich sind, produzieren wir Serotonin; haben wir Spaß, stellen wir Dopamin her. Was genau bedeutet das?
Glück
Serotonin wird ausgeschüttet durch:
- Einen tollen Urlaub, an den du dich lange freudig zurückerinnert.
- Tolle harmonische Beziehungen, die du führst.
- Hilfe und Unterstützung, die du leistest.
- Dankbarkeit und Zufriedenheit, die du empfindet.
- Aufenthalt in der Natur.
- Sportliche Betätigung, Bewegung, Tanzen.
Merkmale
- Langfristig ausgelegt
- Gebender Charakter
- Nicht mit Substanzen erwirkbar
- Kann nicht süchtig machen
- Du kannst niemals zu glücklich sein! ☺️
Spaß
Dopamin wird ausgeschüttet durch:
- Zucker
- Rauchen
- Drogen
- Alkohol
- Koffein
- Social Media
Merkmale
- Kurzfristiger Kick
- Nehmender Charakter
- Mit Substanzen erwirkbar
- Kann süchtig machen
- Zuviel macht auf Dauer unglücklich!
Das Problem beim Dopamin ist, dass der Kick, den wir verspüren, immer schneller nachlässt, um so häufiger wir die entsprechende Substanz konsumieren.
Das Phänomen kennst du bestimmt, wenn du regelmäßiger Kaffeetrinker bist: Irgendwann hält die wachmachende Wirkung nicht mehr lange an oder bleibt sogar vollständig aus. Trinkst du daraufhin häufiger ein Tässchen, spürst du das Koffein trotzdem immer weniger.
Lässt du den Kaffee dann ein paar Tage weg, bekommst du zunächst Kopfschmerzen, bist müde und fühlst dich kaputt. Trinkst du dann erst nach einigen Tagen wieder einen Kaffee, reagierst du plötzlich wieder auf das Koffein. Die körpereigenen Rezeptoren haben sich nämlich herunter reguliert und das Koffein kann wieder wirken.
Alles, was die Dopaminbildung in deinem Körper fördert, gibt dir kurzfristig ein gutes Gefühl: Alkohol, zuckriges Essen, Drogen in jeglicher Form. Aber zu viel von der Substanz, wirkt sich langfristig immer negativ aus.
Dopamin und Serotonin sind dabei Gegenspieler: Ein Zuviel an Dopamin unterdrückt Serotonin! Zuviel Dopamin – verursacht durch kurzfristigen Spaß – macht also auf Dauer tatsächlich unglücklich!
Das ist auch der Grund, warum häufig Leute deprimiert sind, die uns nach außen hin immer so glücklich erschienen, z. B. weil sie auf jeder Party anzutreffen waren, die Social-Media-Accounts mit tollen Fotos überquollen und sie Hans Dampf in allen Gassen waren. Zuviel Dopamin – zu wenig wirkliches Glück und innere Zufriedenheit.
Das Gehirn liebt leider kurzfristige Befriedigung.
Gut, dass wir das jetzt wissen und somit einiges tun können, um unserem Gehirn zu helfen. 🙌🏻
Was fördert Serotonin?
- Unternehmungen mit anderen Menschen, denn wir sind nun mal Rudeltiere.
- Anderen helfen und das am besten direkt, damit du die positiven Auswirkungen und die Freude spürst, die du dadurch auslöst. Mach kleine überraschende Geschenke, verleihe Dinge oder spende. Sammel einfach Karmapunkte! ❣️
- Achte auf guten ausreichenden Schlaf! Gönn dir Pausen. Meditieren und autogenes Training sind auch super!
- Multitasking vermeiden!
- Social Media kontrolliert konsumieren, da jedes Like, über das du dich freust, Dopamin hervorruft.
- Kein Fast Food und keine Fertignahrung, da Ballaststoffe fehlen.
- Omega-3* beachten!
- Ausreichend Mineralien wie zum Beispiel Zink und Magnesium zuführen! Das funktioniert sehr gut mit Mineral Complete von More Nutrition*.
- Tryptophan* ist der Baustoff, den der Körper für die Serotoninproduktion benötigt. In Nahrungsmitteln ist Tryptophan kaum noch enthalten (Eier, Cashews, Spirulina*, Walnüsse, Thunfisch, Haselnüsse) und der Körper ist auf die Aufnahme angewiesen, da er diese Aminosäure nicht selbst herstellen kann. Tryptophan fördert außerdem den Schlaf, wirkt stimmungsaufhellend und unterdrückt übermäßige Hungergefühle. Also win win!
- Vitamin D* beachten!
- Zucker reduzieren – low carb essen.
- Alkoholkonsum einschränken: Falls du nicht ganz verzichten möchtest, „gönn“ dir lieber selten mal richtig einen, statt häufig kleine Mengen zu konsumieren. 🍻 🍷
5. Die Umstellung auf ein Leben ohne Zucker
Ein zuckerfreies Leben belohnt dich mit zahlreichen Vorteilen! Du weißt nun, dass du Herr oder Frau deiner Hormone und deines Gehirns sein kannst und dadurch nicht nur dein Gewicht in den Griff bekommst, sondern dich insgesamt physisch wie psychisch besser fühlen wirst.
Klar ist es zu Beginn eine Umstellung und anfangs wirst du dich nicht immer super fühlen, wenn dein Körper nach dem altbekannten leicht verwertbaren Brennstoff ruft. Aber nun weißt du, warum es super wichtig ist, durchzuhalten! Du verstehst, was da gerade in dir passiert und was dein Körper für dich leistet.
Es dauert ca. 1 bis 2 Wochen, bis du auf eine effektive Fettverbrennung umgeschaltet hast. Isst du zwischendurch wieder Zucker, machst du es dir nur selbst schwer, weil die Umstellung dadurch länger braucht.
Diese Phase nennt man übrigens „Keto-Grippe“: Der Körper verwertet die letzten Kohlenhydratreserven und du scheidest mehr Wasser und somit auch Salze und Mineralstoffe aus. Das führt nicht selten zu Kopfschmerzen.
Mildern kannst du die Keto-Grippe, indem du deine Salzzufuhr erhöhst, z.B. indem du zuckerfreie Gemüsebrühe trinkst. Brühwürfel sind meine Kopfschmerztabletten. 💊
Generell achte beim Salzkauf bitte immer darauf, Produkte ohne Trennmittel, Rieselhilfen, Fluorid usw. zu kaufen, sondern pures reines Salz.
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Hast du diese Phase durch, kannst du dich auf viele positive Veränderungen freuen, denn du produziert nun deutlich weniger Insulin. Statt dessen aber mehr Wachstumshormone, die dir schönere Haut, Haare und Nägel bescheren. Du wirst merken, dass du weniger Schlaf benötigst und insgesamt energiegeladener bist. Außerdem verändert sich das Geschmacksempfinden, wenn du länger keinen Zucker gegessen hast: Möhren 🥕 schmecken auf einmal unglaublich süß und leckere Beeren werden zu deiner neuen Süßigkeit. 🍓 🫐
Ich habe dir ja bereits vom Maximumprinzip erzählt und zahlreiche Teilnehmer berichten von weiteren Veränderungen, die sie festgestellt haben:
Positive Veränderungen durch ein zuckerfreies Leben
- Weniger Kopfschmerzen / Migräne
- Hautkrankheiten gehen zurück (Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne)
- Bessere Laune
- Keine Lust auf Süßes mehr
- Heißhunger verschwindet
- Starke Gewichtsreduzierung
- Gesündere und weißere Zähne
- Keine brüchigen Nägel mehr
- Wassereinlagerungen verschwinden
- Emotionale Ausgeglichenheit und Entspanntheit
- Weniger Schmerzen während der Periode
- Muskelaufbau funktioniert besser
- Schilddrüsenunterfunktion besiegt
- Lipödem geheilt
Konkrete Rückmeldungen und vorher / nachher Fotos von erfolgreichen Absolventen des Maximumprinzips findest du HIER.
Bist du schon gespannt, welche positiven Veränderungen du bei dir feststellen wirst? Möchtest du auch loslegen und in ein gesundes zuckerfreies Leben starten? Dann lass dir helfen!
Denn du kennst jetzt zwar einen Teil der Theorie und und du kannst nachvollziehen, warum low carb gut für dich ist. Aber entscheidend ist dein Mindset! Nur die richtige Einstellung gepaart mit Wissen führt dich langfristig zum Erfolg. Mental ist alles!!!
Beim Abnehmen kommt es zu 60% auf deine Einstellung an, immerhin zu 39% auf deine Ernährung und nur zu einem läppischen Prozent auf Sport.
Das Maximumprinzip zeigt dir auf, wie du dranbleibst und trotzdem nicht das Gefühl hast, auf etwas zu verzichten. Du lernst, gesunde zuckerfreie Ernährung nicht als Einschränkung zu betrachten, sondern als Wohltat für deinen Körper und deine Gesundheit. Du WILLST dann gar keine Süßigkeiten mehr, sondern gesundes zuckerfreies Essen!
Letztendlich ist dein Gewicht nur eine Zahl auf der Waage und wenn du deinen Körper mit dem versorgst, was er wirklich braucht, wird sich diese Zahl so entwickeln, wie du es dir wünschst.
Schau dir die informative Video-Freetour von Coach Cecils Maximumprinzip an:
Auch interessant:
Warum dir eine kluge Lebensmittelauswahl in deiner Diät mehr hilft, als ein hohes Kaloriendefizit.
Denn Kalorien zählen ist nicht das wichtigste!
Eine Kalorie ist nicht einfach nur eine Kalorie, sobald du sie isst.
Ab dem Moment, ab dem die Kalorie in deinem Körper ist, hat sie viel größere Auswirkungen auf dich, als dich nur mit stumpf berechenbaren Energieeinheiten zu versorgen.
Es wird dir viel leichter fallen, MIT dem Körper zu diäten, als gegen ihn!
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